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Humboldt-Netzwerktagung: Internationale Nachwuchsforschende zu Gast in Bochum

Die Gruppe in den Gewächshäusern der AG Molekulargenetik und Physiologie der Pflanzen
Die Gruppe in den Gewächshäusern der AG Molekulargenetik und Physiologie der Pflanzen © T. Sahlaoui
Die Gruppe in den Gewächshäusern der AG Molekulargenetik und Physiologie der Pflanzen © T. Sahlaoui

Anfang April hatte die Ruhr-Universität über 100 junge Forschende aus 37 Ländern zur Netzwerktagung der Alexander-von-Humboldt-Stiftung zu Gast. Auch Prof. Dr. Ines Mulder und Dr Stefanie Heinze (AG Bodenkunde und Bodenressource) haben sich gefreut, zusammen mit Prof. Dr. Ute Krämer der Fakultät für Biologie, eine Kleingruppe der Fachgruppe 8 (Agrar- und Bodenwissenschaften, Geologie, Botanik) begrüßen zu dürfen. Gemeinsam verbrachten sie einen anregenden Vormittag mit Vorträgen der internationalen Stipendiat*innen und vielseitigen Führungen. So besichtigte die Gruppe sowohl die Gewächshäuser und Labore der AG Molekulargenetik und Physiologie der Pflanzen als auch das Labor der Physischen Geographie.

Die 114 jungen Wissenschaftler:innen werden derzeit von der Humboldt-Stiftung gefördert und arbeiten mit Kolleg:innen an Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland zusammen. Die Humboldt-Stiftung hat zum Ziel den Wissenschaftsstandort Deutschland durch internationalen Forschungsaustausch zu fördern. Ziel der Tagung war es, die neuen „Humboldtianer:innen“ untereinander und mit dem Forschungsstandort Deutschland vertraut zu machen.



23. April 2025
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Autor:in:
Astrid Seckelmann

Schlagworte:
Bodenkunde, GI-News

Die Gruppe im Physisch-Geographischen Labor © I. Mulder