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Interdisziplinäre Geoinformationswissenschaften

Die Forschungs- und Lehraktivitäten der neu gegründeten Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Geoinformationswissenschaften konzentrieren sich auf die räumlich-zeitliche Modellierung der Transformation von Metropolregionen, die interdisziplinäre Integration von Geodaten und die Analyse von (echtzeitnahen) Geoinformationen.

Forschungsschwerpunkte
  • Raum-zeitliche Analyse der Transformation metropolitaner Räume
  • Interdisziplinäre Integration von Geodaten
  • Analyse von (Echtzeit-)Geoinformation und Crowd Mapping
  • Innovative Methoden der Erdbeobachtungsausbildung
  • ISS-basierte Fernerkundung
Transformation Metropolitaner Regionen

Die Forschungs- und Lehraktivitäten der neu gegründeten Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Geoinformationswissenschaften konzentrieren sich auf die räumlich-zeitliche Modellierung der Transformation von Metropolregionen, die interdisziplinäre Integration von Geodaten und die Analyse von (echtzeitnahen) Geoinformationen.

Die Arbeitsgruppe trägt vor allem zu den Clustern "Resilient Cities" und "Smart Cities" durch die Modellierung und das Monitoring von Mensch-Umwelt-Interaktionen bei. Mit Hilfe von KI-Modellen werden die sozio-ökologischen und geo-bio-physikalischen Triebkräfte komplexer urbaner Systeme sowie die Zusammenhänge von Entscheidungsprozessen, der räumlich-expliziten Landnutzungskonfiguration und deren sozio-ökologischen Auswirkungen beleuchtet. Damit verbunden ist die Erforschung von freiwillig zur Verfügung gestellten geografischen Informationen und Bürgerwissenschaften, die einen Mehrwert für die Überwachung von Mensch-Umwelt-Interaktionen in Metropolregionen darstellen. Ein weiterer Schwerpunkt sind Studien, die sich mit der Anwendbarkeit von (echtzeitnahen) Geoinformationen befassen, um interdisziplinäre MINT-Kompetenzen im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung zu fördern.

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