Governance, Ökosysteme und heterogene Gesellschaften - die Professor/innen des Geographischen Instituts bündeln ihre Kompetenzen zum Thema Metropolenforschung.  Im transdisziplinären Austausch mit über 100 Wissenschaftler/innen der drei Universitäten im Ruhrgebiet untersuchen sie zentrale und aktuelle Herausforderungen für das Ruhrgebiet und weltweite Metropolen.

Nach einer fast zweijährigen intensiven Aufbauphase freut sich Prof. Dr. Uta Hohn als eine der Sprecher/innen über die offizielle Einrichtung des „Kompetenzfelds Metropolenforschung“ in der Universitätsallianz Ruhr, dem Zusammenschluss der Universitäten in Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen. Als Geschäftsführerin für die RUB koordiniert GI-Mitarbeiterin Mona Ende die Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Lehre und Wissenstransfer.

Für die nächsten fünf Jahre ist einiges geplant, auch zusammen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Praxispartner/innen aus der Region wie der Emschergenossenschaft. Zurzeit werden Forschergruppen innerhalb der sieben Forschungsfelder gebildet, Forschungsinitiativen auf den Weg gebracht (z. B. zur Transformation von Emscher-Quartieren),  Tagungen organisiert (z. B. zur StadtGesundheit) und Lehrveranstaltungen geplant (z.B. die englischsprachige „Ruhr-Lecture“).  Bei Interesse an einer Kooperation oder für weitere Informationen kontaktieren Sie Mona Ende (mona.ende@rub.de) oder besuchen Sie die Website metropolenforschung.uaruhr.de.