NACH OBEN

17000

Angewandte Geographie

Semester: 5.
Credits: 6 CP
Dauer: 1 Semester
Modulbeauftragte:r: Prof. Dr. Matthias Kiese, Dr. Stefanie Heinze
Kontaktzeit: 4 SWS
Selbststudium: 180 h
Gruppengröße: 24
Lernziele

Humangeographische Ausrichtung

Die Studierenden sollen entsprechend ihrem angestrebten Berufsfeld bzw. der gewünschten Vertiefungsrichtung im Masterstudiengang Geographie die Anwendung geographischer Konzepte, Kenntnisse und Methoden zur Analyse und Bearbeitung praktischer Problemstellungen beispielhaft kennen lernen und befähigt werden, Lösungswege nachzuvollziehen oder auch selbst zu entwickeln. Empfohlen wird der Besuch der Module im 4. (und ggf. 5.) Semester.

Physische Ausrichtung

Studierende werden in die Lage versetzt, Lösungswege zur Analyse und Bearbeitung praktischer Problemstellungen nachzuvollziehen und selbst zu entwickeln.

Inhalte

Humangeographische Ausrichtung

Das Wahlpflichtmodul behandelt beispielhaft inhaltliche und methodische Fragestellungen der Angewandten Humangeographie. Im Mittelpunkt steht die Anwendung geographischer Konzepte, Kenntnisse und Methoden zur Bearbeitung praktischer Problemstellungen. Das Geographische Institut bietet stets eine Auswahl von Modulen aus der Humangeographie an, sodass die Studierenden nach Wunsch eine Schwerpunktbildung vornehmen können.

Physische Ausrichtung

Vermittlung und Anwendung geographischer Kenntnisse, Konzepte und Methoden zur Bearbeitung praktischer umweltbezogener Problemstellungen in der Physischen Geographie. Im Rahmen der Veranstaltung sollen Kenntnisse zur Typisierung von anthropogenen Umwelteinflüssen sowie die Bewertung und Klassifizierung von Schadwirkungen auf die unterschiedlichen Umweltmedien vermittelt werden. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Minimierung potenzieller Schadwirkungen von anthropogenen Einflüssen auf die Umwelt diskutiert. Durch die problemorientierte Bearbeitung spezieller Themen wird eine praxisnahe Analyse anthropogener Umweltbeeinflussung in Mitteleuropa angestrebt.

Lehrformen

Je nach thematischer Ausrichtung werden verschiedene Veranstaltungsformen (Seminar, Übung, Vorlesung, Exkursion, Geländearbeit, Praktikum) in einem oder in zwei Semestern kombiniert. 

Prüfungsformen

Abhängig von der Veranstaltungsform: Hausarbeit und/oder Bericht mit Präsentation. Wird jeweils zu Beginn der Veranstaltungen bekannt gegeben.


Weitere Informationen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Regelmäßige Anwesenheit und Bestehen der Prüfungsleistung
Anwesenheitspflicht besteht in Exkursionen sowie in Seminaren, (Gelände-)Übungen und Praktika, die zentral der Einübung wissenschaftlicher Methoden bzw. des wissenschaftlichen Diskurses dienen.

Verwendung des Moduls
Wahlpflichtmodul im B.Sc.-Studiengang Geographie zur Schwerpunktbildung

Stellenwert der Note für die Endnote
Die Modulnote geht CP-gewichtet (6/180) in die B.Sc.-Endnote ein

Lehrende
Lehrende und thematische Ausrichtung der jeweiligen Veranstaltungen sind variabel.

In diesem Modul belegen Sie entweder die Physische Ausrichtung "Anthropogene Umweltbeeinflussung" oder eine Wahloption der Humangeographischen Ausrichtung. Bitte beachten Sie unbedingt die in den Kursbeschreibungen genannten Anmeldeverfahren und zusätzlichen Informationen!


Wahloptionen im Sommersemester 2025

Bitte beachten: Die ‚Hackathon‘ Teams zur Lösungsentwicklung können sich aus internationalen Studierenden sowie unterschiedlichen Hochschulen und Disziplinen zusammensetzen, daher können Teile des Urban Solutions Labs auf Englisch stattfinden. Zum erfolgreichen Abschluss des Seminars ist eine aktive Teilnahme am Hackathon und Pitch zu den oben genannten Terminen zwingend erforderlich. Email Herr Flögel: floegel@iat.eu

Dozierende:Franz Flögel
Lehrveranstaltungsart:Seminar
Anmeldung:Das Anmeldeverfahren läuft über die Wahlwoche (Link) des Geographischen Instituts. Beachten Sie dazu unbedingt regelmäßig die Studinews.

Anmeldung in der Wahlwoche vom 09.12.-13.12.2024 über Moodle: https://moodle.ruhr-uni-bochum.de/course/view.php?id=59644 

Prüfungsleistung:

Hausarbeit

Zielgruppe:

Das Seminar richtet sich an Bachelor-Studierende der Geographie ab dem 4. Semester, die Interesse an den Themen Nachhaltigkeit, Innovation sowie Stadt- und Regionalentwicklung haben.

Voraussetzungen:Grundkenntnisse in Humangeographie; Bereitschaft zur Teamarbeit im Hackathon-Format; Zeit zur Teilnahme an den unten genannten Hackathon-Terminen.
Ziele

Das Urban Solution Lab hat zum Ziel, kreative und nachhaltige Lösungen für konkrete Herausforderungen der strukturschwachen Stadt Gelsenkirchen zu entwickeln. Studierende verschiedener Universitäten im Ruhrgebiet (RUB, TU Dortmund, UWH) und Disziplinen erarbeiten im Rahmen des „Urban Solutions Labs“, welches als eine Art Hackathon organisiert ist, Lösungsansätze für reale Problemstellungen der Stadt, der städtischen Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Das vorausgehende Seminar bereitet die Teilnehmenden auf den ‚Hackathon‘ vor und frischt Kenntnisse in qualitativen und quantitativen Methoden der Humangeographie auf.

Inhalte

Das Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen organisiert das Urban Solution Lab 2025. Dieses Format bietet eine kreative und kollaborative Methode zur Problemlösung. Ausgewählte Institutionen aus Gelsenkirchen stellen aktuelle Herausforderungen der nachhaltigen Transformation (z. B. Nutzung leerstehender Immobilien, Förderung technischer und sozialer Innovationen oder Umgang mit Armut), die im Hackathon innerhalb von 8 Stunden bearbeitet werden.

Die Ergebnisse werden in einem Pitch den Challenge-Geberinnen und Gebern sowie der Öffentlichkeit präsentiert, und die besten Teams erhalten eine Auszeichnung.

Für die erfolgreiche Teilnahme am Hackathon sind keine speziellen IT- oder Programmierkenntnisse erforderlich. 

Im vorbereitenden Seminar (mittwochs) werden Herausforderungen strukturschwacher Städte besprochen und die nötigen Kompetenzen für den Hackathon und die Pitches vermittelt. Hierzu werden im Seminar Auffrischungsübungen zu qualitativen und quantitativen Methoden der Humangeographie durchgeführt, Kreativtechniken erarbeitet und ein Pitch-Training durchgeführt. 

Aufbau

Seminar (Mi 16.15 Uhr bis max. 17.30 Uhr)

  • Herausforderungen strukturschwacher Städte
  • Qualitative und quantitative empirische Methoden zur Analyse und Lösung städtischer Herausforderungen 
  • Kreativmethoden  
  • Pitch Training 

Hackathon

  • 27.06.2025 15 bis 19 Uhr: Kennenlernen, Challenges und Gruppeneinteilung (Gelsenkirchen)
  • 28.06.2025 10 bis 18 Uhr: Lösungsentwicklung als Hackathon (Gelsenkirchen)
  • 03.07.2025 16-18 Uhr: Pitches bzw. öffentliche Ergebnispräsentation (Gelsenkirchen) 
Literatur

Literatur

Chilla, T.; Kühne, O.; Neufeld, M., 2016: Regionalentwicklung. (=UTB, 4566). Stuttgart: Ulmer.

Mattissek, A.; Pfaffenbach, C.; Reuber, P., 2013: Methoden der empirischen Humangeographie. (2. Auflage). (=Das Geographische Seminar). Braunschweig: Westermann.

Meier Kruker, V.; Rauh, J., 2005: Arbeitsmethoden der Humangeographie. (=Geowissen kompakt). Darmstadt: Wiss. Buchges.

Das Seminar beinhaltet vier jeweils vierstündige Ortstermine im Juni und Juli 2025 (jeweils freitags 14-18 Uhr) im regionalen Umfeld. Die Durchführung erfolgt in Kooperation mit Kersten Peter, Sprecher des Arbeitskreises Einzelhandel im Deutschen Verband für Angewandte Geographie (DVAG).

Dozierende:Matthias Kiese, Kersten Peter
Lehrveranstaltungsart:Seminar
Anmeldung:Das Anmeldeverfahren läuft über die Wahlwoche (Link) des Geographischen Instituts. Beachten Sie dazu unbedingt regelmäßig die Studinews.

Anmeldung in der Wahlwoche vom 09.12.-13.12.2024 über Moodle: https://moodle.ruhr-uni-bochum.de/course/view.php?id=59644 

Prüfungsleistung:

Hausarbeit

Zielgruppe:

B.Sc./B.A. 6. Fachsemester

Voraussetzungen:keine
Ziele
  • Kennenlernen der wesentlichen Funktionen von Innenstädten, insbesondere des Einzelhandels und seiner Kopplungsfunktionen
  • Bewertung der Transformation des Einzelhandels sowie der Standortwahl und Gestaltungsmerkmale von Einkaufszentren mit ihren Einflüssen auf die Entwicklung von Städten, insbesondere von Innenstädten
  • Kennenlernen der Standortanforderungen und wesentlichen Wettbewerbsparameter von Einkaufszentren
  • Bewertung der Interdependenzen von Online-Handel, Einkaufszentren und der Entwicklung von Innenstädten
  • Kennenlernen von Einflussfaktoren und Steuerungsmöglichkeiten auf die Auswirkungen von Einkaufszentren auf die Entwicklung von Innenstädten
  • Bewertung der Transformation von Innenstädten und Kriterien der Zukunftsfähigkeit
Inhalte

Die Ausbreitung des Online-Handels hat einen Transformationsprozess im Einzelhandel ausgelöst, der von der COVID-19-Pandemie und der folgenden Polykrise verstärkt wurde. Diese Entwicklungen schlagen auf die Stadtentwicklung durch und stellen vor allem die Innenstädte vor neue Herausforderungen. Wo sich der stationäre Handel zurückzieht und Leerstände in Shopping-Centern und Einkaufsstraßen zurücklässt, sind neue Nutzungsmischungen zur Revitalisierung der Stadtzentren gefordert. Vor diesem Hintergrund untersucht das Seminar die Auswirkungen der Transformation des Einzelhandels mit strukturellen Veränderungen wie Einkaufszentren oder Online-Handel auf die Entwicklung von Städten mit einem besonderen Fokus auf den innerstädtischen Einzelhandel. Frühe Einkaufszentren wurden wie der Bochumer Ruhrpark an verkehrsgünstigen Standorten auf der „grünen Wiese“ angesiedelt oder auf altindustriellen Standorten außerhalb etablierter Stadtzentren wie im Fall des CentrO in Oberhausen. Da die negativen Auswirkungen auf die Innenstädte schnell sichtbar wurden, verlagerte sich die Entwicklung jüngerer Standorte in die Innenstädte hinein. Heute wird kontrovers diskutiert, ob diese innerstädtischen Einkaufszentren die City durch Erhöhung der Einzelhandelszentralität stärken oder durch die Umlenkung vorhandener Kaufkraftströme lediglich zur Verödung anderer Bereiche der Innenstadt führen.

Vor diesem Hintergrund untersucht das Seminar, welche Auswirkung Einkaufszentren auf die Entwicklung von Innenstädten haben und von welchen Faktoren es abhängt, ob Einkaufszentren die Innenstädte stärken oder eher zur weiteren Verödung führen. Als Ausgangspunkt dient die Erarbeitung grundlegender Funktionen von Innenstädten sowie des Strukturwandels im Einzelhandel mit seinen Betriebsformen. Dazu zählt auch die Zunahme des Online-Handels: Derzeit sind Online und Offline zwei konkurrierende Vertriebswege, die unter völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen arbeiten. Soll noch stationäres Geschäft in den Cities und Shopping-Centern eröffnet und betrieben werden? Insbesondere die Ladenöffnungszeiten sind ein wesentlicher Attraktivitätsfaktor für die Innenstädte. Diese stehen aber zunehmend in unmittelbarer Konkurrenz zum Online-Handel, der ohne Auflagen und umfangreiche Zusatzkosten sofort eröffnet und mit Logistikzentren auf der „Grünen Wiese“ auch 24 Stunden an sieben Tagen betrieben werden kann. Kann der stationäre Handel vor diesem Hintergrund zukünftig mit einem ansprechenden Umfeld, attraktiven Innenstädten, vielfältigen Dienstleistungs- und Freizeitangeboten sowie guter Erreichbarkeit im Wettbewerb mit dem elektronischen Handel beim Kunden punkten?

Aufbau
  • Einführung und Organisation
  • Einzelhandel als Leitfunktion der Innenstadtentwicklung
  • Transformation der Betriebsformen und Standorte des Einzelhandels: Ursachen und Auswirkungen
  • Revitalisierung von Shopping-Centern
  • Wirkungen von Einkaufszentren in der Innenstadt: Synopse und Bewertung vorliegender Studien
  • Mobilisierung kollektiven Handelns durch Business Improvement Districts bzw. Immobilien und Standortgemeinschaften
  • Bricks oder Klicks? Herausforderung Online Handel und Reaktionsmöglichkeiten des stationären Einzelhandels
  • Umnutzung früherer Warenhäuser: Erfolgsfaktoren und Hemmnisse
  • Mixed-Use-Quartiere für zukunftsfähige Innenstädte?
  • Immobilienmärkte: Treiber oder Bremser der Transformation von Innenstädten?
  • Outlet Center in Deutschland: Entwicklung, räumliche Effekte und raumplanerische Debatte
  • Fallstudien mit Ortsterminen: Bochum, Duisburg, Essen, Recklinghausen (Änderungen vorbehalten)
  • Vergleich der Fallstudien, Ausblick und Handlungsempfehlungen
  • Schlussfolgerungen, Forschungsbedarf, Feedback und Evaluation
Literatur

Literatur

Appel, A.; Hardaker, S. (Hrsg.), 2022: Innenstädte, Einzelhandel und Corona in Deutschland. (=Geographische Handelsforschung, 31). Würzburg: Würzburg Univ. Press. https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/files/24885/978-3-95826-177-8_Appel_Hardaker_GHF31_OPUS_24885.pdf [16.11.2024].

Bauer, C.; Rock, V., 2019: Die Revitalisierung von Shopping-Centern in Deutschland: Auswirkungen aktueller Trends auf das Shopping-Center Konzept. Aschaffenburg: Technische Hochschule Aschaffenburg, Institut für Immobilienwirtschaft und -management. http://iiwm.de/wp-content/uploads/2019/04/IIWM-Paper-No.-5-BauerRock_ISSN2568-5872.pdf [16.11.2024].

Binsfeld, T., 2022: Kaufhaus ade: Wie revitalisierte Handelsimmobilien Impulse für Innenstädte setzen können. In: Informationen zur Raumentwicklung (2), S. 94-105.

BMVBS, 2010: Reurbanisierung der Innenstadt. Berlin: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/ministerien/bmvbs/bmvbs-online/2010/DL_ON192010.pdf?__blob=publicationFile&v=1 [16.11.2024].

BMVBS, 2011: Weißbuch Innenstadt: Starke Zentren für unsere Städte und Gemeinden. Berlin: Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung. https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/ministerien/bmvbs/sonderveroeffentlichungen/2011/DL_WeissbuchInnenstadt.pdf;jsessionid=2E43028E9A3557BFDD81BD7CC48B6843.live11291?__blob=publicationFile&v=1 [16.11.2024].

BBSR, 2017: Online-Handel – Mögliche räumliche Auswirkungen auf Innenstädte, Stadtteil- und Ortszentren. (=BBSR-Online-Publikation, 08/2017). Bonn: Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). unter https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/bbsr-online/2017/bbsr-online-08-2017-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=1 [16.11.2024].

BBSR, 2023: Innenstadt, Onlinehandel und Pandemie: Ein ExWoSt-Forschungsfeld. (=ExWoSt-Informationen, 54/1). Bonn: Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/exwost/54/exwost-54-1-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=2 [16.11.2024].

BBSR, 2024: Kauf- und Warenhäuser im Wandel: Kleiner Baukultureller Statusbericht. Bonn: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/sonderveroeffentlichungen/2024/kauf-warenhaeuser-im-wandel-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=2 [16.11.2024].

Beckmann, R.M.; Linnhoff, C., 2012: Wirkung von Einkaufszentren in der Innenstadt: Synoptische Aufbereitung vorliegender Studien. (=DSSW-Studie). Berlin: Brynda. Kurzfassung: http://www.dssw.de/fileadmin/repository_redakteure/Bilder/thematisch/warenhaeuser/DSSW-Studie_EKZ_Kurzfassung_DV.pdf [10.05.2015].

Brune, W.; Junker, R.; Pump-Uhlmann, H. (Hrsg.), 2006: Angriff auf die City: Kritische Texte zur Konzeption, Planung und Wirkung von integrierten und nicht integrierten Shopping-Centern in zentralen Lagen. Düsseldorf: Droste.

Business News Group (Hrsg.), 2024: Transformation Innenstadt - der große Wandel. Wie und mit wem unsere lebendigen Marktplätze gerettet werden können. Essen: Business News Group.

Dichtl, T., 2013: Eigentümer von Handelsimmobilien als Schlüsselakteure für die Attraktivität der Innenstadt, untersucht am Beispiel Würzburg. (=Geographische Handelsforschung – Schriftenreihe des Arbeitskreises Geographische Handelsforschung in der Deutschen Gesellschaft für Geographie, 20). Mannheim: Verl. MetaGIS Infosysteme.

Diringer, J.; Pätzold, R.; Trapp, J.H.; Wagner-Endres, S., 2022: Frischer Wind in die Innenstädte: Handlungsspielräume zur Transformation nutzen. Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik https://repository.difu.de/handle/difu/583691[16.11.2024].

Fuhrich, M., 2013: Innerstädtische Einkaufszentren: Positionen und Interpretationen. (=BBSR-Analysen kompakt, 05/2013). Bonn: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR-Analysen kompakt, 05/2013). https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/analysen-kompakt/2013/DL_5_2013.pdf?__blob=publicationFile&v=1 [16.11.2024].

Guth, D., 2020: Zur Sicherstellung der ‚Verträglichkeit‘ innerstädtischer Einkaufszentren: Raumbezogene Diskurs- und Kalkulationsordnungen am Beispiel der Mainzer Innenstadt. (=Geographische Handelsforschung, 29). Würzburg: Würzburg Univ. Press. https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/files/19267/978-3-95826-131-0_Denis_Guth_GHF29.pdf [16.11.2024].

Heineberg, H., 2022: Stadtgeographie. (6. Aufl.). (=Grundriss allgemeine Geographie). (=UTB, 2166). Paderborn: Schöningh.

Heinemann, G., 2017: Die Neuerfindung des stationären Einzelhandels: Kundenzentralität und ultimative Usability für Stadt und Handel der Zukunft. Wiesbaden: Springer Gabler.

Heinemann, G., 2021: Intelligent Retail: die Zukunft des stationären Einzelhandels. Wiesbaden: Springer Gabler.

Heinemann, G., 2024: Der neue Online-Handel: Geschäftsmodelle, Geschäftssysteme und Benchmarks im E-Commerce. (15. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler.

Johann, C., 2023: Perspektiven von Shopping-Centern in Not: Empirische Untersuchung der Revitalisierungen zwischen 2015 und 2022 sowie Analyse gegenwärtiger Projekte. Masterarbeit, Geographisches Institut, RWTH Aachen. https://www.gcsp.de/files/gcsc/img/GC%20Academy/Academy%20Award%202023/Johann-Christian-Masterarbeit-Perspektiven-von-Shopping-Centern-in-Not.pdf [11.11.2024].

Jonas, A., 2022: Onlinehandel und Innenstädte: Empirische Befunde zum digitalen Handel in Deutschland. In: Informationen zur Raumentwicklung, (2), S. 72-79.

Klemme, M., 2022: Transformation der Innenstädte: zwischen Krise und Innovation. In: Informationen zur Raumentwicklung, (2), S. 4-15.

Kruse, S.; Kopischke, E.; Krüger, T.; Anders, S.; Flämig, H., 2023: Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Einzelhandel in Städten und Zentren: Überblick zum Stand der Forschung. (=BBSR-Online-Publikation, 06/2023). Bonn: Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/bbsr-online/2023/bbsr-online-06-2023-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=2 [16.11.2024].

Kruse, S.; Kopischke, E.; Krüger, T.; Anders, S.; Flämig, H., 2024a: Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Einzelhandel in Städten und Zentren: Empirische Ergebnisse aus sechs Fallstudien. (=BBSR-Online-Publikation, 07/2024). Bonn: Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/bbsr-online/2024/bbsr-online-07-2024-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=3 [16.11.2024].

Kruse, S.; Kopischke, E.; Krüger, T.; Anders, S.; Flämig, H., 2024b: Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Einzelhandel in Städten und Zentren: Merkmale der Innenstädte und übergeordnete Handlungsempfehlungen.(=BBSR-Online-Publikation, 47/2024). Bonn: Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/bbsr-online/2024/bbsr-online-47-2024-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=2 [16.11.2024].

Kulke, E., 2023: Strukturwandel im Einzelhandel. In: Kulke, E. (Hrsg.): Wirtschaftsgeographie Deutschlands. (3. Aufl.). Heidelberg: Spektrum Akad. Verl, S. 259-275.

Mayer-Durkart, A., 2010: Handel und Urbanität: Städtebauliche Integration innerstädtischer Einkaufszentren. (=Stadt + Landschaft, 2). Detmold: Rohn.

Neiberger, C.; Hahn, B. (Hrsg.), 2020: Geographische Handelsforschung. Berlin: Springer Spektrum.

Reink, M., 2014: Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Trends im Einzelhandel – und mögliche räumliche Auswirkungen für die Innenstadt. In: Informationen zur Raumentwicklung, 41(1), S. 11-20.

Rieper, A., 2014: Aktuelle Branchentrends im Einzelhandel: Entwicklungen in einem innenstadtrelevanten Wirtschaftssektor. In: Standort – Zeitschrift für Angewandte Geographie, 38(2), S. 87-91.

Soethe, R.; Rohmert, W., 2010: Einzelhandelsimmobilien: Stand – Entwicklung – Perspektiven. Grundlagen für erfolgreiches Investment und Management. Freiburg i. Br.: Haufe.


Wahloptionen im Wintersemester 2024-2025

Dozierende:Birgit Elvers, Stefanie Heinze, Valentin Klaus
Lehrveranstaltungsart:Seminar
Anmeldung:eCampus

Anmeldung über eCampus vom 10.06.-24.06.2024