Bioglobalisierung, Klimawandel, Flächennutzungswandel und anthropogene Störungen führen gerade im urbanen Raum zu fortwährenden Veränderungen in der floristischen und faunistischen Artenzusammensetzung. Die Prozesse und Muster dieser intensiven Dynamik auf unterschiedlichen Organisations- (z.B. Art, Population, Gesellschaft) und Maßstabsebenen (z.B. Wald, Brachfläche, Stadt) am Beispiel des Ruhrgebietes zu analysieren ist Ziel der konkreten Forschungsarbeiten
Bezug zum Institutsschwerpunkt
Die Untersuchungen liefern wichtige wissenschaftliche Grundlagen für konzeptionelle Fragen und Entscheidungsprozesse in Naturschutz- und Stadtplanung.
Rahmendaten
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