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Trotz Internationalisierung weiter in der Region aktiv: Tätigkeiten des Geographischen Instituts werden im neuen Newsletter sichtbar

Teil der internationalen Forschungsgemeinschaft zu sein und die eigenen Erkenntnisse dort sichtbar zu machen und zu diskutieren ist ein selbstverständliches Ziel des Geographischen Instituts als universitäre Forschungseinrichtung. Ein weiteres Ziel ist es, zur Transformation der Metropolregion Rhein-Ruhr zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen.

Beides spiegelt sich deutlich in den Aktivitäten von Institutsmitglieder der letzten Monate wider. In der Region ging es u. a. um Bodenversiegelung und Trinkwasserempfehlungen für Kleinkinder sowie Umweltbildung und Virtuelle Realitäten an Schulen.  Bei europäischen und internationalen Tagungen wurden z. B. Forschungsergebnisse zu städtischen Grünflächen, Ökosystemleistungen, Neuro-Kartographie, Neokolonialismus in Berbuda, Nachtlichtern und Monderkundung in Klassenzimmern präsentiert.

Dazu beigetragen haben auch schon die beiden neuen Juniorprof. Hannes Schmalor und Valerie Graw, die seit Oktober in Bochum tätig sind.

Die Bedeutung des Faches Geographie für die Bewältigung aktueller Herausforderungen ist offensichtlich und um das zu verdeutlichen wird auch die Videoreihe zum Geographiestudium in Bochum fortgesetzt.

Detaillierte Berichte zu diesen Themen und Menschen finden Sie hier im Newsletter.



03. April 2025
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Autor:in:
Astrid Seckelmann

Schlagworte:
GI-News