4 Forschende, 3 Themen, 2 Guinness, 1 erfolgreiche Konferenz – so lässt sich die Teilnahme der AG interdisziplinäre Geoinformationswissenschaften am 34. International Geographical Congress 2024 zusammenfassen.
Ricardo Paris stellte an der Dublin City University (DCU) seine nordmosambikanische Fallstudie zum Thema „Dependency and autonomy in the frontiers of globalization“ vor und freute sich über viele neue Denkansätze aus den vielfältigen Sessions.
Mit seinem Vortrag „Unveiling Post-Disaster Landscape Transformations“ diskutierte Andreas Rienow mit interdisziplinären Zuhörern über durch Fernerkundung und Volunteered Geographic Information generierte Erkenntnisse zu Neokolonialismus in Barbuda.
Henryk Hodam und Annette Ortwein präsentierten ihre innovativen Lehr- und Lernmaterialien einem großen Publikum in zwei dedizierten Education-Sessions. Entwickelt für das Europäische Publikum, erweckten die App „Wasser im Überfluss“ und die Forschung zur Effektivität von Lernvideos im Kontext von Fernerkundungsbildung auch über den Teich hinaus großes Interesse. Wir kommen wieder… #IGC2028Melbourne