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Sozialraumanalyse: Leben an der "Neuen Emscher"

06. August 2020

Das Zentrum für Interdisziplinäre Regionalforschung an der Ruhr-Universität Bochum hat auf Initiative der Emschergenossenschaft die Region nach verschiedenen sozialen Gesichtspunkten unter die Lupe genommen. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit der Emschergenossenschaft vom Zentrum für Interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) und den RUB-Lehrstühlen von Prof. Dr. Andreas Farwick, Prof. Dr. Jörg-Peter Schräpler und Prof. Dr. Sören Petermann durchgeführt wurde, soll helfen, die Lebensbedingungen und die Interessen der Menschen vor Ort besser einzuschätzen. Die Emschergenossenschaft will die Ergebnisse in ihre weitere Projektarbeit einfließen lassen.

In der von Prof. Dr. Andreas Farwick erarbeiteten Bestandsaufnahme objektiver Lebensbedingungen entlang der Emscher werden die Themen Bevölkerungsentwicklung, Wanderung und Fluktuation, Gesundheit und Umwelt sowie Grünflächen und Umgebungslärm behandelt.

Hier der Link zur Studie: http://www.zefir.ruhr-uni-bochum.de/mam/content/materialien_band_10_leben_an_der_neuen_emscher.pdf
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