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Besuch an der RUB nach über 30 Jahren

11. April 2017

In den 80er Jahren haben sie Geographie studiert: Deutschland war noch durch eine Mauer geteilt und im Mensafoyer wurden Vinyl-Langspielplatten verkauft. E-Mail-Verkehr gab es noch nicht und im Fach Kartographie mussten Studierende Karten von Hand zeichnen (unter Anleitung der beiden Professoren Pape und Harvalik mit dem „rOtring Isograph Tusche-Set“) Deshalb war es für sechs ehemalige Diplomstudentinnen und -studenten spannend, mit dem Geographischen Institut nochmal ihre alte Wirkungsstätte zu besuchen. Der Blick in die alten Räumlichkeiten (wie zum Beispiel in Seminarräume, die geographische Bibliothek oder das Kartenarchiv) hat viele Erinnerungen geweckt. Aber es war auch interessant zu erfahren, was sich in den letzten Jahrzehnten vor allem fachlich verändert hat. Informationen von Kustos Dr. Thomas Held zu ehemaligen Dozenten und die Zukunft des Instituts waren nicht minder spannend. Angeregt von diesem auf Initiative von Michael Kinzler entstandenen formlosen Beisammensein planen die Ehemaligen nun auch den Besuch einer Vorlesung.
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