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DFG fördert Kartographie-Projekt zu Nutzerstudien mit Eyetracking

16. September 2014

Anknüpfend an die Ergebnisse des Projekts „Die Wirkung höherer Kognitionsprinzipien in statischen und dynamischen Karten auf die Vermittlung von Rauminformation“ (Laufzeit: 10/2012-10/2014) fördert die DFG das Projekt „Kognitive Wirkungen raumreferenzierender Elemente in statischen und dynamischen topographischen Karten“ (Laufzeit: 10/2014-02/2016).

 

Ziel des Projektes ist es, durch moderne Verfahren der Blickbewegungsmessung Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung von Karteninformation und der Ausprägung einer möglichst vollständigen und genauen „mental map“ zu erkennen. Das Projekt ist eine Kooperation des Fachbereichs Kartographie der AG Geomatik im Geographischen Institut der RUB (Prof. Dr. Frank Dickmann) und der Abteilung „Experimentelle Psychologie und Methodenlehre“ der Psychologischen Fakultät an der RUB (Prof. Dr. Lars Kuchinke).

 

Bearbeiterin (AE Experimentalpsychologie): Anne-Kathrin Bestgen, M.Sc.

Bearbeiter (Geographisches Institut): Dennis Edler, M.Sc.

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