NACH OBEN

Dr. Nicolai Moos

Kontakt
Raum: IA E6/55
Tel.: +49 234-32-23438
Mail: nicolai.moos@rub.de
Sprechzeiten:nach Vereinbarung
Abteilung: Interdisziplinäre Geoinformationswissenschaften

Postdoktorand:in
Wissenschaftliche Mitarbeiter:in

Lebenslauf

07/2020
Promotion (Dr. rer. nat.) an der Fakultät für Geowissenschaften der RUB - Thema der Dissertation: Soziogeomatik - Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung von Erdbeobachtungsdaten und Geodaten zusammen mit soziodemographischen und sozioökonomischen Daten

seit 11/2014
wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum, Geographisches Institut, AG Geomatik, GIS/Geo-Fernerkundung

05/2014 - 08/2014
wissenschaftliche Hilfskraft an der Ruhr-Universität Bochum, Geographisches Institut, AG Geomatik

04/2012 - 01/2014
studentischer Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, St. Augustin

10/2011 - 07/2014
Studium des M.Sc. Geomatik an der Ruhr-Universität Bochum

08/2010 - 04/2012
freier Mitarbeiter bei ecoda Umweltgutachten GbR, Dortmund

09/2010 - 01/2011
freier Mitarbeiter bei den Museen der Stadt Lüdenscheid

10/2008 - 10/2011
Studium des B.A. Geowissenschaften/Geographie an der Ruhr-Universität Bochum

10/2006 - 10/2008
Studium des B.Sc. Geowissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

2006
Abitur am Geschwister-Scholl Gymnasium, Lüdenscheid

Publikationen

 

Lehre

Seminare und Vorlesungen

Bachelor

GIS-Übungen für B.Sc.

GIS in der Archäologie

GIS für Geowissenschaftler

GIS für Biologen

Geovisualisierung mit ArcGIS Pro

 

Master

Google Earth Engine - Dynamisches cloud-basiertes Monitoring von Landschaftsveränderungen anhand von Satellitenbildern

Gewinnung von Geoinformationen aus Fernerkundungsdaten: objektorientierte Klassifikation

Abschlussarbeiten

Masterarbeiten

Fabian Przybylak (2022): Aufbau eines Save Routingsystems auf Grundlage von flächenhaften Angstraumpotenzialanalysen für die Stadt Bochum

Thorben Berns (2022): Machbarkeitsstudie zur flächendeckenden Umstellung von Linien- auf Bedarfsverkehr am Beispiel Duisburgs

Alexander Huckestein (2021): GIS-basierte Analyse der Auswirkungen der Gesetzesnovellierung des Landesnaturschutzgesetztes NRW vom 15.11.2016 auf die zu erbringende Kompensationsleistung für Eingriffe in das Landschaftsbild durch Mobilfunkmasten bis 50m Höhe

Birte Trampnau (2021): Dasymetrische, multivariate Analyse der Umweltgerechtigkeit in der Metropolregion Ruhr

Sarah Sticksel (2021): Multitemporale Untersuchung des Zusammenhangs von Oberflächentemperaturen und Lufttemperaturen unter der Verwendung multisensoraler Erdbeobachtungsdaten und DWD-Messstationsdaten im Kontext des städtischen Wärmeinsel-Effektes in Nordrhein-Westfalen

Julia Meyering (2018): Automated Detection of Sinkholes in North Rhine-Westphalia based on LiDAR-Data

 

Bachelorarbeiten

Inga Lammers (2022): Urban Green und Stadtklima - Eine raumzeitliche, fernerkundliche Erfassung von Stadtgrün und intraregionale Vergleichsstudie für die Stadt Bochum

Lars Neiden (2022): Quartiersanalyse in Castrop-Rauxel - GIS-gestützte Erfassung von sozioökonomischen und infrastrukturellen Merkmalen im interdisziplinären Kontext der Umweltgerechtigkeit

Jens Steer (2020): Mikroklimatische Auswirkungen von Steingärten zur Vorgartengestaltung am Beispiel der Eichenstraße in Duisburg

Connor vorm Stein (2020): Wie wirkt sich der Fahrplanwechsel zum „Netz 2020“ auf die Erreichbarkeit des ÖPNV in Bochum aus? – Eine GIS-gestützte Analyse

Christopher Galla (2020): GIS-gestützte Eignungsanalyse ehemaliger Zechenstandorte in Gelsenkirchen zur Nachnutzung stillgelegter Betriebsflächen anhand ausgewählter Fallbeispiele

Vincent de Jong (2019): Web-kartographische Visualisierung der Transformation des Quartiers "Telliskivi Loomelinnak" in Talinn

Jakob Johannes Knipfer (2018): Die Zukunft der deutschen Landwirtschaft: Konventionell, Öko oder "Öko-Light"? Die momentane Situation, Trends und wie das Precision Farming die Landwirtschaft verändern könnte

Christopher David Benning (2015): Eine GIS-basierte Standortanalyse für Windenergieanlagen in Waldgebieten – ein Fallbeispiel für den Regierungsbezirk Arnsberg