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Prof. Dr. Uta Hohn

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Raum: IA E6/127
Tel.: +49 (0)234 32-28433
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Sprechzeiten:

n.V.

Abteilung: Internationale Stadt- und Metropolenentwicklung

Arbeitsgruppenleiter:in
Professor:in

Lebenslauf

Beruflicher Werdegang

  • Seit 2021: Mitglied des Kuratoriums der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH
  • 10/2015 - 10/2021: Prorektorin für Planung und Struktur der Ruhr-Universität Bochum
  • 01/2015 - 11/2021: Mitglied/Leitung der Universitätskommission für Planung, Struktur und Finanzen der Ruhr-Universität Bochum
  • 05/2020 - 05/2021: Moderation der Leitbild- und Agendaentwicklung für die Ruhr Academy on Smart Sustainable Metropolitan Transformation gemeinsam mit dem MHKBG als Projekt der Ruhr-Konferenz im Handlungsfeld Gelebte Vielfalt - Starker Zusammenhalt
  • Seit 2018: Moderatorin der Themforums  „Das Ruhrgebiet als weltweit vernetzte Innovationsregion" zusammen mit Staatssekretär Dr. Mark Speich im Rahmen der Ruhr-Konferenz der Landesregierung NRW
  • Seit 2017: Sprecherin des Kompetenzfeldes Metropolenforschung in der UA Ruhr
  • 2015 - 2019: Leiterin der Lenkungsgruppe der Landesarbeitsgemeinschaft NRW der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL)
  • Seit 2015: Beiratsmitglied im TRUST-/ARL-Promotionskolleg Exzellenzorientierte Nachwuchsförderung im Themenbereich der „Räumlichen Transformation"
  • Seit 2015: Mitherausgeberin der Zeitschrift Erdkunde
  • 2012: Prodekanin der Fakultät für Geowissenschaften der Ruhr-Universität Bochum
  • 2010-2017: Vorstandsmitglied der Deutschen Akademie für Landeskunde
  • 10/2008 - 09/2011: Dekanin der Fakultät für Geowissenschaften der Ruhr-Universität Bochum
  • 10/2006 - 09/2008: Prodekanin der Fakultät für Geowissenschaften der Ruhr-Universität Bochum
  • 10/2005 - 03/2006: Gastprofessur am Institute of Policy and Planning Sciences der Universität Tsukuba, Japan
  • 2005 - 2017: Gründungsmitglied und Sprecherin des Geographischen Instituts im "Stadt- und Regionalwissenschaftlichen Forschungsnetzwerk SURF"
  • 2004-2006: Geschäftsführende Direktorin des Geographischen Instituts der Ruhr-Universität Bochum
  • Seit 2004: Sprecherin des Arbeitskreises "Stadtzukünfte" in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG)
  • 2004 - 2006: Leitung der Fachgruppe "Stadt- und Regionalforschung" in der Vereinigung für sozialwissenschaftliche Japanforschung (VSJF) zusammen mit Prof. dr.  Winfried Flüchter
  • 2004: Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Geographischen Institus der Ruhr-Universität Bochum
  • zum 01.10.2003: Berufung auf den Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum
  • 2002 - 2003: Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Geographie und ihre Didaktik an der Universität Dortmund
  • 10/2000 - 09/2003: Vertretung einer Universitätsprofessur (C 4) für das Fach "Geographie und ihre Didaktik - Schwerpunkt Anthropogeographie" am Institut für Geographie und ihre Didaktik der Universität Dortmund
  • 11/1998 - 09/2000: Hochschuldozentin am Institut für Geographie der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg
  • 1990 - 1998: Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Winfried Flüchter (Institut für Geographie der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg)
  • 1987 - 1990: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Winfried Flüchter (Institut für Geographie der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg, Lehrstuhl für Kulturgeographie)
  • 1986 - 1988: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Peter Schöller (Geographisches Institut der RUB)

Wissenschaftliche Qualifikation

  • 19.10.1998: Habilitation für das Lehrgebiet Humangeographie am Institut für Geographie der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg mit der Habilitationsschrift "Stadtplanung, Stadterneuerung und Stadtumbau in Japan. Planungsgeschichte, Planungsrecht, Planungspraxis und planungstheoretische Reflexionen"
  • 09/1997 - 08/1998: Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
  • 02/1993 - 02/1994: "Professional Fellowship" der Japan Foundation: Forschungsaufenthalt an der Hitotsubashi University in Tokyo (Lehrstuhl für Sozialgeographie im Institut für sozialökonomische Studien, Prof. Dr. Kejjchi Takeuchi)
  • 1990: "Großes Japanisch-Zertifikat" nach zweijährigem Intensivkurs "Japanisch" am Fachbereich 3 Sprach- und Literaturwissenschaften der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg
  • 05.06.1989: Promotion zum Dr. phil. am Institut für Geographie der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg mit einer Dissertation zum Thema "Deutsche Städte im Luftkrieg. Regionale Unterschiede der Kriegszerstörung deutscher Städte und Folgen des Lufkrieges unter bevölkerungsgeographischem Aspekt"
  • 1986: 1. Staatsexamen für das Lehramt der Sekundarstufen I und II an der Ruhr-Universität Bochum
  • 1980 - 1986: Studium der Geographie, Geschichte, Sozialwissenschaften und Pädagogik an der Ruhr-Universität Bochum (RUB)
  • 1979: Abitur

Auszeichnungen

  • 03.10.2001: Verleihung des mit 20.000 DM dotierten Wissenschaftspreises für Anthropogeographie 2001 der "Prof. Frithjof Voss Stiftung - Stiftung für Geographie" im Rahmen des 53. Deutschen Geographentags in Leipzig für "herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Anthropogeographie"
  • 12.02.2000: Verleihung des mit 15.000 DM dotierten JaDe-Preises 2000 des Fördervereins japanisch-Deutscher Kulturbeziehungen e.V. für "hervorragende wissenschaftliche Leistungen und Verdienste um das Verständnis japanischer Kultur in Deutschland" und in besonderer Anerkennung für die Habilitationsschrift
  • 12.1990: Auszeichnung mit dem "Duisburg Preis" der "Gesellschaft der Freunde der Niederrheinischen Universität Duisburg" für die Dissertation "Deutsche Städte im Luftkrieg"

Mitgliedschaften

  • Mitglied der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) (seit 2010)
  • Arbeitsgemeinschaft NRW der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) (seit 2006)
  • Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) (seit 2011)
  • Geographische Kommission für Westfalen (LWL) (seit 2003)
  • Arbeitskreis "Stadtzukünfte" in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG)
  • Verband der Geographen an deutschen Hochschulen (VDGH)
  • Deutscher Verband für Angewandte Geographie (DVAG)
  • European Association for Japanese Studies (EAJS)
  • Vereinigung für sozialwissenschaftliche Japanforschung(VSJF)

Lehre

SoSe 2024

  • Vergleichende Metropolenforschung: Metropole Ruhr/Metropolregion Tokyo
  • Studienprojekt II: Urbane Zukunft Ruhr: Entwicklung und Erprobung der Baseline für eine prozessbegleitende Wirkungsanalyse im Transformationsraum Duisburg-Hochfeld

WiSe 23/24

  • Urbane Räume (Vorlesung)
  • Exkursion Urbane Räume
  • Angewandte Geographie: Urbane Zukunft Ruhr: Duisburg-Hochfeld als Reallabor
  • Studienprojekt I: Urbane Zukunft Ruhr: Entwicklung und Erprobung der Baseline für eine prozessbegleitende Wirkungsanalyse im Transformationsraum Duisburg-Hochfeld
  • Governance in Städten und Regionen

SoSe 2023

  • Angewandte Geographie: Urbane Zukunft Ruhr: Duisburg-Hochfeld als Reallabor
  • Vergleichende Metropolenforschung: "Design the Future - Together": Summer School Ruhr & Tokyo

Projekte

Laufend

  • Stiftung Mercator, Profilierung und strategisches Management des UA Ruhr Kompetenzfelds Metropolenforschung, gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Martin Gurr, Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Thorsten Wiechmann, TU Dortmund, Laufzeit 2018-2023

Abgeschlossen

  • Konzeption und Gestaltung des „Metropolitan Innovation Summit Ruhr 2022 – Creating Innovation Networks for Sustainable Transformation“ im Rahmen des Themenforums „Das Ruhrgebiet als weltweit vernetzte Innovationsregion“ der Ruhr-Konferenz in Kooperation mit der Staatskanzlei NRW und dem RVR, 2020-2022
  • Gestaltung der Gründungsphase der Ruhr Academy on Smart Sustainable Metropolitan Transformation als Projekt der Ruhr-Konferenz im Handlungsfeld Gelebte Vielfalt – Starker Zusammenhalt gemeinsam mit dem MHKBG, Laufzeit 2020-2021
  • Emschergenossenschaft, Modul zur wissenschaftlichen Begleitung der Endphase des Emscherumbaus durch das Kompetenzfeld Metropolenforschung der UA Ruhr, gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Martin Gurr, Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Thorsten Wiechmann, TU Dortmund, Laufzeit 2017-2021
  • Empirische Planungskulturforschung in schrumpfenden Städten und Stadtregionen am Beispiel von Freiraum-, Wohnflächen- und Einzelhandelsentwicklungen, gemeinsam mit Dr. Mario Reimer, ILS Dortmund, und Prof. Dr. Rainer Danielzyk, Institut für Umweltplanung, Leibniz Universität Hannover, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Laufzeit 2016-2019
  • Mercator Research Center Ruhr (MERCUR), Strategiefonds St-2016-0036, Einrichtung eines UAR-Kompetenzfelds „Metropolenforschung“, gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Martin Gurr, Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Thorsten Wiechmann, TU Dortmund, Laufzeit 2017
  • Steuerung metropolitaner Transformationsprozesse im Kontext der japanischen Urban Renaissance-Politik am Beispiel der Region Kansai, gemeinsam mit Dr. Frank Roos, TU Dortmund, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Laufzeit 2010-2015

Abschlussarbeiten

MASTERARBEITEN

2020
Wie kommt Innovation auf die Fläche? Die Entwicklung einer Innovationsallianz und Innovationsagenda am Beispiel 6 Seen Wedau Nord

2019
Smart Governance: Kashiwa-no-ha Smart City in Japan as a model for future urban development?

Strategien und Allianzen zum Umgang mit Problemimmobilien in Quartieren mit Erneuerungsbedarf: Duisburg-Marxloh und Dortmunder Nordstadt im Vergleich

6 Seen Wedau - Analyse eines Großprojektes neuer Art aus Governanceperspektive

2018
Der Verfügungsfonds als Instrument kooperativer Stadtentwicklung? Eine Analyse anhand von Fallbeispielen in Programmgebieten der "Sozialen Stadt" NRW

Formate der Aufmerksamkeit als Instrumente der Stadt- und Regionalentwicklung in NRW - Eine kritische Bewertung am Beispiel der Stadt Hamminkeln

2017
Neue Nachbarschaften? Potenziale von Ein- und Zweifamilienhausgebieten der 1950-1970er Jahre zur Integration von Geflüchteten am Beispiel Hamminkeln

2016
Dimensionen von Urbanität in innerstädtischen Quartieren - eine Analyse urbaner Orte im Viktoria Quartier Bochum

Altena - ein Modell für die Innenstadtrevitalisierung schrumpfender Kleinstädte in Südwestfalen?

Wohnstandortentscheidungen von Studierenden der RUB für Herne und Potentiale der Stadt für studentisches Wohnen

Neues Wohnen in der Stadt: Kommunale Strategien zur Ansiedlung von Baugemeinschaften als Instrument einer nachhaltigen Quartiersentwicklung

Paradigmenwechsel im Freiraummanagement des Emscher Landschaftsparks - Auf der Suche nach ressourcensparenden Modellen der Kooperation

2015
Zwischennutzungen als Instrument zur Gestaltung des Wandels urbaner Räume - nicht nur in schrumpfenden Städten: Das Beispiel Düsseldorf

Generationsübergreifendes Wohnen im ländlichen Raum vor dem Hintergrund demographischer und sozialer Wandelungsprozesse. Das Beispiel Merzenich, Kreis Düren

2014
Strategische Freiflächenentwicklung im Spannungsfeld integrierter Quartiers- und Stadtentwicklung. Eine Analyse am Beispiel Duisburg-Hochfeld

Einfamilienhausgebiete der 1950er Jahre im Umbruch: Eine Herausforderung für die kooperative Stadt- und Quartiersentwicklung – Das Josefsviertel in Ahaus

Reurbanisierung deutscher Mittelstädte – Trends, Typen und lokale Steuerungsstrategie

Potenziale neuer Wohnformen in Nordrhein-Westfalen : Wohnwünsche, Motivationen, Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen

Transformation urbaner Landschaft durch Großprojekte der Urban Renaissance. Der Kö-Bogen in Düsseldorf

Opel zieht sich zurück: Adaptive Strategien wohnungswirtschaftlicher Akteure in Bochum-Langendreer

2013
Quartiersentwicklung durch innovative Governance: Die KALKschmiede* in Köln

Aufbau und Verstetigung tragfähiger Governance-Strukturen für die Quartiersentwicklung im Programm Stadtumbau West: das Beispiel Moosfelde (Stadt Arnsberg)

Die Innere Stadt als Wohnstandort der „jungen Alten“? Eine empirische Untersuchung von Wohnstandortentscheidungen am Beispiel der Stadt Bonn

2012
Wohnungsgenossenschaften als Anbieter betreuten Wohnens für Ältere: Best-Practice-Beispiele aus Nordrhein-Westfalen

New Towns as a Strategy on Sustainable Development in Growing Megacities: The Example of Shanghai

Vom Uni-Campus zum Campus-Quartier – ein Baustein wissensorientierter Stadtentwicklung in Bochum

2011
Folgen des Verkaufs von Wohnungsbeständen an ausländische Finanzinvestoren für die Quartiersentwicklung am Beispiel von Siedlungsbeständen in Dortmund-Westerfilde. (03.01.2011)

Der öffentliche Raum als Spiegel der Gentrification. Eine Untersuchung im Sternschanzenviertel Hamburgs. (25.02.2011)

Was macht eine Stadt zum ‚sticky place’ für Hochqualifizierte? Handlungsoptionen der Stadtentwicklungspolitik untersucht am Beispiel der Gesundheitswirtschaft in Bochum. (27.07.2011)

2010
Chancen und Risiken kooperativer Quartiersentwicklung in Stadtteilen mit multipler Problemlage: Das Beispiel der Karl-Meyer-Straße in Gelsenkirchen-Rotthausen. (12.04.2010)

Demographischer Wandel und Generationenwechsel als Auslöser von Umbruchsituationen in Stadtquartieren - eine kleinräumige Quartieranalyse im Hagener Stadtteil Emst (25.11.2010)

Institutionelle Nachhaltigkeit in den REGIONALEN 2000 und 2002 - eine Wirkungsanalyse am Beispiel des Themenfeldes Kultur- und Landschaftstourismus. (20.08.2010)

Interkommunale Kooperation in der Wohnbaulandentwicklung - Chancen und Hemmnisse am Beispiel der Region Düsseldorf. (21.04.2010)

Aktionsräume von Jugendlichen in einem Stadtquartier mit multiplen Problemlagen - Ein Fallbeispiel aus der Dortmunder Nordstadt. (21.04.2010)

Service-Wohnen im Quartier: - Eine Evaluation "altengerechter Wohnstandorte" aus Nutzerperspektive in Bochum. (28.04.2010)

2009
Auswirkungen innenstadtintegrierter Einkaufszentren auf den lokalen Einzelhandel in den neuen Bundesländern untersucht am Beispiel der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt (xx 01.09)

Schöner Wohnen - Exklusive Wohnimmobilien in der Düsseldorfer Innenstadt. Erfolgsfaktoren, aktuelle Trends und ihr Beitrag zur Urban Renaissance. (24.03.2009)

Gestaltung des demographischen Wandels durch partizipative Kulturarbeit mit Älteren – neue Chancen für die Stadtentwicklung? Das Beispiel der Keywork-Arbeit in Düsseldorf (05.05.09)

2008
Großwohnsiedlungen der zweiten Generation zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Das Beispiel Düsseldorf-Einbrungen (03.05.08)

„Region Making“ in Nordrhein-Westfalen am Beispiel der Region Südwestfalen – Die ersten Schritte einer neuen Region? (21.03.08)

Regionale Wohnungsmarktbeobachtung in der Städteregion Ruhr 2030: ein neuer Baustein interkommunaler Kooperation (30.11.08)

Handlungsoptionen für eine zukunftsfähige Entwicklung westdeutscher Großsiedlungen – Das Beispiel Neuss-Erfttal (01.05.08)

Shopping-Center findet Innenstadt – Die Zukunft des innerstädtischen Einzelhandels am Beispiel der Städte Dortmund, Essen und Duisburg (18.05.08)

Handlungsoptionen für eine zukunftsfähige Entwicklung von Quartieren in Umbruchsituationen – das Beispiel „Rheinische Straße“ in Dortmund (06.05.08)

Die Renaissance des innerstädtischen Wohnens als strategisches Handlungsfeld in Stadtentwicklungskonzepten – Anspruch und Wirklichkeit am Beispiel der Städte Dortmund, Duisburg und Essen (03.06.08)

2007
Der Krupp-Gürtel in Essen – Probleme und Potenziale der Wiedernutzung einer innenstadtnahen Industriebrachfläche (08.10.07)

Wie weiter im Bestand? Die Rolle wohnungswirtschaftlicher Akteure in der integrierten Stadtteilentwicklung am Beispiel Dortmund (09.12.07)

Die neue Rolle des Regionalverbands Ruhr (RVR) im Kontext von Regional Governance (11.06.07)

2006
Governance in der Metropolregion Rhein-Ruhr – Neue Regionen durch neue Formen der Kooperation? Das Beispiel der Städteregion Ruhr (11.08.06)

Housing Improvement Districts – ein Ansatz zur Verstetigung in Quartieren der Sozialen Stadt? Untersucht am Beispiel der Dortmunder Nordstadt

 

BACHELORARBEITEN (AUSWAHL)
Masterplan Einzelhandel für die Stadt Bochum - Evaluation der zentralörtlichen Einstufung des Einzelhandelsstandorts Wattenscheid-Innenstadt als "Zentraltyp II" (Mai 2009)

Erfolgreiche Urban Renaissance? Die Modernisierung Barcelonas seit den Olympischen Spielen 1992 (2011)

Aufwertung von Wohnquartieren durch Freiraumentwicklung? Eine Analyse am Beispiel des Nordsternparks Gelsenkirchen (Juni 2009)

 

DIPLOMARBEITEN
2008

Der Regionale Flächennutzungsplan: Stadtregionale Zusammenarbeit im Spannungsfeld von Governance und Government – dargestellt am Beispiel des Planungsverbands Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main und der Planungsgemeinschaft Städteregion Ruhr (28.12.08)

Achtung Kinder! Eine empirische Analyse der Unfallsituation von Kindern mit Migrationshintergrund am Beispiel der Dortmunder Nordstadt (21.02.08)

2007
Evaluation zielgruppenspezifischer Mobilitätsdienstleistungen von Wohnungsunternehmen. Eine empirische Untersuchung des Mietertickets der „Baugenossenschaft Freie Scholle eG“ und der „Bielefelder Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH“ in Bielefeld (07.01.07)

2006
Die SWOT-Analyse als Basis für Stadtteilstrategien am Beispiel  Dortmund Scharnhorst-Ost (30.12.06)

2005
Vergleich des Brachflächenrecyclings in NRW und Großbritannien – Ansätze einer Evaluation anhand von Fallstudien im Ruhrgebiet und der Region North-East of England (22.08.05)

Stadtplanerische Entwicklungsperspektiven des Berliner Platzes im Kontext der strategischen Innenstadtentwicklung der Stadt Essen (03.09.05)

Wohnbauflächenpolitik und -management unter Schrumpfungsbedingungen am Beispiel der Stadt Essen (09.07.05)

Urbane Freiräume als SpielRäume für Kinder untersucht am Beispiel Bochum – Möglichkeiten der Stadtplanung (31.03.05)

2004
Von politisch konstruierten Räumen zu integrierten Quartieren? Eine Untersuchung zur Raumwirksamkeit des Quartiersmanagements in Berlin (30.12.04)

Wasser in der Stadt. Potenziale der Inwertsetzung für eine nachhaltige  Stadtentwicklung am Beispiel Dortmund (31.12.04)

Die Entwicklung von Innovationsclustern im Ruhrgebiet, dargestellt am Beispiel Dortmund (28.12.04)

Forschungsinteressen

  • Planung und Governance in der Stadt- und Regionalentwicklung
  • Analyse und Vergleich von Planungskulturen
  • Metropolitane Transformationsprozesse und ihre Plan-/Steuerbarkeit (z. B. Waterfront Revelopment, Urban Renaissance-Politik)
  • Sozial-ökologische Nachhaltigkeitstransformation in Metropolen
  • Formate innovationsorientierter Stadt- und Regionalentwicklung
  • Transdisziplinäres Forschen und Lehren mit transformativem Anspruch in Stadtquartieren
  • Stadt- und Regionalentwicklung in der Metropole Ruhr
  • Stadt- und Regionalentwicklung in Japan, insbesondere in den Metropolregionen Tokyo und Kansai

Promotionen

Laufend

  • Conrad, Helge: Vom Wandel der Planung in Städten mit sozioökonomischer Strukturkrise: Der Beitrag von Akteuren zum planungskulturellen Transformationsprozess im Handlungsfeld Wohnen.
  • Ellwein, Harriet: Zusammenarbeit von Kommune und Wissenschaft in der Stadtentwicklung – eine Untersuchung aus kommunaler Sicht.
  • Gornik, Markus: Die Ruhr Academy als Innovationsökosystem nachhaltiger räumlicher Transformation der Metropole Ruhr? Explorative Governanceanalyse eines Leitprojekts der Ruhr-Konferenz?
  • Kleine-König, Christiane: Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship. Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen in der Stadtentwicklung.
  • Rudroff, Felix: Zwischen strategischen Entscheidungen und günstigen Gelegenheiten. Wie sich deutsche Großstädte international vernetzen.

Abgeschlossen

  • Rabe, Anne: „Wohnstandortentscheidungen von Familien mit Kindern für neue Stadtquartiere auf Umbauflächen im Ruhrgebiet.“ (2021)
  • Falke, Matthias: „Urban and Regional Governance in Coal-Based Ressource-Exhausted Cities in the North-Eastern Region of China.” (02/2018)
  • Grzesiok, Svenja: „Bündnisse für Wohnen im Kontext integrierter und kooperativer Quartiersentwicklung.“ (07/2017)
  • Belle, Iris: From Economic Zone to Eco-city? Urban Development Trends and Urban Governance in the Tianjin Coastal Area (Universität Heidelberg, 02/2013, Erstbetreuer: Prof. Dr. Hans Gebhardt)
  • Reimer, Mario: Planungskultureller Wandel im Kontext neuer Regionalisierungsprozesse: Das Beispiel der REGIONALE 2010 (11/2011)
  • Borchard, Sonja: Kommunale Wohnungspolitik: der Dortmunder Weg – ein Modell mit Transfercharakter? Entwicklung im Kontext von Urban Governance (02/2011); ausgezeichnet mit dem NRW.Bank Preis
  • Erpenstein, Juliane: Städtebauliche Konfliktforschung Korea. Das Beispiel der Cheonggyecheon Restaurierung in Seoul (Universität Münster, 2010, Erstbetreuer: Prof. Dr. Paul Reuber)
  • Ingenhoven, Katrin: „Ghetto“ oder gelungene Integration? Untersuchung sozialräumlicher Entwicklungsprozesse in der bedeutendsten Siedlungskonzentration von Aussiedlern aus Rumänien, der Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Wiehl-Drabenderhöhe (NRW), (TU Dortmund, 2002, Erstbetreuer: Prof. Dr. Günter Thieme)

Habilitationen

  • Andreas Keil: Habilitation im August 2007 an der Universität Dortmund für das Fach Geographie. Die Habilitationsschrift trägt
    den Titel „New Urban Governance – Normative, theoretische Grundlage der integrierten Stadterneuerung und -entwicklung:
    Vergleichende Analyse der Programmgebiete Dortmund Nordstadt und Rotterdam Noord aan de Rotte (EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN II)