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Jahrestagung des AK Industriegeographie in Wiesbaden ein voller Erfolg

Am 16./17. November organisierte die Arbeitsgruppe Stadt- und Regionalökonomie des Geographischen Instituts die Jahrestagung des Arbeitskreises Industriegeographie in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG). Tagungsort war wie in den letzten Jahren das zum Bistum Limburg gehörende Wilhelm-Kempf-Haus, unweit der A3 landschaftlich reizvoll in den Ausläufern des Taunus am Rande der hessischen Landeshauptstadt gelegen. Während der Titel des Arbeitskreises auf seine Ursprünge in den 1980er Jahren verweist, hat sich der AK Industriegeographie seitdem zu einem Forum für Nachwuchswissenschaftler/innen entwickelt, welches das gesamte Spektrum der Wirtschaftsgeographie und ihrer Nachbardisziplinen abdeckt. Entsprechend vielfältig war das Vortragsprogramm, für das 16 von 29 Vortragsangeboten ausgewählt werden mussten. Inhaltlich reichte das Spektrum von Wissen und Innovation über Entrepreneurship, Arbeitskräftemobilität sowie Regional- und Innovationspolitik bis hin zur Finanzgeographie. Zwei Tage lang referierten und diskutierten 41 Teilnehmer/innen von 17 Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und tauschten sich abends in ungezwungener Atmosphäre informell aus. Die nächsten Jahrestagungen des AK Industriegeographie werden am 07./08.11.2019 und am 06./07.11.2020 am gleichen Ort stattfinden.

AG Stadt- und Regionalökonomie:

AK Industriegeographie:

Wilhelm-Kempf-Haus:

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20. November 2018
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Autor:in:
Kiese