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IMECOGIP


Zusammenfassung

Die strategische Planung "Grüner Infrastruktur" (GI) in urbanen Räumen wird von der EU und Deutschland aktiv gefördert. Auch in China rückt mit dem 2018 gegründeten "Ministry of Natural Resources" eine integrierte räumliche Entwicklungsplanung in den politischen und wissenschaftlichen Fokus. Der Nutzen Grüner Infrastruktur zeigt sich in der Stärkung vielfältiger Ökosystemleistungen (ES) und in der Umsetzung naturbasierter Lösungen. Nachhaltige Stadtentwicklung ist in China und in Deutschland eng verknüpft mit den Zielen von Klimaschutz und Klimaanpassung. Zu beiden vermag Grüne Infrastruktur Beiträge zu leisten. Der Transfer von Wissen und Methoden in die Planungspraxis unter Beachtung der spezifischen, kulturell, gesellschaftlich und regional bedingten Governance-Arrangements beider Länder ist die Herausforderung, derer sich das beantragte Projekt annimmt.

Das geplante Projekt setzt sich aus einer 18-monatigen Definitionsphase und einer dreijährigen Forschungs- und Entwicklungsphase zusammen, auf die eine abschließende Implementierungsphase folgt. Die Ziele des Projekts umfassen

  • einen Überblick über formelle und informelle Instrumente und Institutionen zur Einführung oder Unterstützung Grüner Infrastrukturplanung im urbanen Kontext,
  • eine innovative und raumbezogene Methode zur Bewertung Grüner Infrastrukturentwicklung in der Raumplanung, die auf aktuellsten Forschungsergebnissen zu Ökosystemdienstleistungen in Stadtgebieten basiert,
  • eine OpenGIS-basierte Toolbox zur ES-Bewertung und ihren trade-offs für verschiedene Stadtentwicklungs- und Landnutzungsszenarien.

Projektbeschreibung

In Zusammenarbeit mit dem ILS wird die Methodenentwicklung in Deutschland in enger Anbindung an die Planungspraxis auf regionaler und kommunaler Ebene erfolgen, der Transfer der Erkenntnisse und Methoden in China wird durch die Einbindung der chinesischen Partner und auf Grünflächenplanung spezialisierte Experten durchgeführt. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Tongji-Universität (Shanghai) und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (Beijing) wird dann die Toolbox zur räumlich expliziten Planung grüner Infrastruktur entwickelt. Mit ihr werden alternative Entwicklungsszenarien vergleichend im Hinblick auf konkurrierende Ökosystemleistungen bewertet.

Methodenentwicklung und -test werden im Ruhrgebiet und in Shanghai auf verschiedenen räumlichen Maßstabsebenen durchgeführt. Besonderes Augenmerk gilt dabei der sozialwissenschaftlichen Analyse der in beiden Ländern differenten formellen und informellen Institutionen, Normen und Handlungsroutinen. Sie sind für Umsetzungskonzepte auf Stadtteil- oder Quartiersebene (Reallabore/MetroLabs) und auf der regionalen Maßstabsebene und somit für eine transformative Wissenschaft unverzichtbar.

In der derzeit bewilligten Definitionsphase stehen zunächst die Governance-Aspekte zur Grünen Infrastruktur in beiden Zielregionen im Fokus. Typische Planungskontexte werden durch Literaturstudium und Interviews mit Experten aus Praxis und Wissenschaft exemplarisch aufgearbeitet und daraus Anforderungen abgeleitet. Parallel erfolgt die Konzeptualisierung, wie Synergiepotentiale und Zielkonflikte zwischen Ökosystemleistungen identifiziert und strukturiert werden. Für die Forschungs- und Entwicklungsphase werden Arbeitsgebiete in beiden Zielregionen ausgewählt, das Konzept der Toolbox ausgearbeitet, die dafür vorgesehenen Partner endgültig festgelegt sowie die vorhandenen Daten zusammengetragen, gesichtet und unverzichtbare zusätzliche Daten beschafft. Verfahren zur Operationalisierung und Bewertung von Ökosystemleistungen sind zu entwickeln und ihre technische Umsetzbarkeit unter den gegebenen Rahmenbedingungen ist zu prüfen.


IMECOGIP Workshop 27-30.10.2019

Nach der Berufung von Prof. Dr. Harald Zepp in den wissenschaftlichen Beirat des "Technology Innovation Center for Landscape Eco-Restoration in Greater Metropolitan Areas" des "Ministry of Natural Resources" der VR China und zwei erfolgreicher Feldforschungsphasen wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein im IMECOGIP-Projekt erreicht. Gemeinsam mit fünf chinesischen Kollegen der Tongji, East China Normal und Shanghai Universität sowie der China Academy of Sciences fand zwischen dem 27.-30. Oktober ein dreitägiger Workshop im Ruhrgebiet statt.

Beim Kick-Off-Meeting in den Räumlichkeiten des UNESCO Welterbes Zeche Zollverein in Essen stand am ersten Tag ein interdisziplinärer und praxisnaher Austausch von State-of-the-Art-Methoden zur Bewertung von Ökosystemleistungen in der Grünen Infrastruktur mit Vertretern aus Verwaltung und Projektpraxis im Fokus (siehe Programm). Von Experten geleitete Exkursionen (unter anderem Industriewald Zollverein, Emscher-Umbau, Biomassepark Hugo) gaben am zweiten Tag Einblicke in die aktuelle Best-Practice Grüner Infrastruktur und damit einhergehende Ökosystemleistungen in der Metropole Ruhr.

Das Expertenwissen aus Wissenschaft und Verwaltungspraxis floss in die an beiden Tagen anschließenden Workshop-Einheiten ein. Hier kam das interdisziplinäre Kompetenzspektrum der Chinesischen Delegation bestehend aus Landschaftsarchitekten- und Planern, Natur- und Umweltwissenschaften sowie Sozialwissenschaften besonders zum Tragen. Ging es in der ersten Einheit um die Bewertung ausgewählter Ökosystemleistungen in Abhängigkeit von der jeweils vorliegenden Landnutzung, eruierte man in der zweiten Einheit gemeinsam anzuwendende Erhebungsmethoden und besprach komplementäre Arbeitspakete bis zum nächsten Workshop in Shanghai.


Publikationen

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Kontakt

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Prof. Dr. Harald Zepp (Projektleitung)

Dr. Matthias Falke (Projektkoordinator)

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